4. Bastei-Nankenhof-Runde

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4. Bastei-Nankenhof-Runde

Markierung: gelbe Nr. 4
Strecke: 10,5 km, 87 m auf und ab.
Ganzjährig benutzbar, schön vor allem im Frühjahr.
Stille Wanderung durch fast unbekannte, weite Landschaften, ganzjährig benutzbar, auch bei Nässe. Am schönsten im Herbst oder Vorfrühling.

Der beste Ausgangspunkt für unsere Tour ist der zu Markt Emskirchen gehörende Ort Eckenberg, den man vom Aurachtal aus gut erreichen kann. Tafel 31519 verweist uns auf die Markierung gelb 4, der wir nordostwärts in Richtung Nankenhof aus dem kleinen Ort hinaus folgen. Am Waldrand wenden wir uns nach halbrechts. Die Agrarstraße führt zuerst am Waldrand entlang, später überquert sie Offenland. An der Waldecke gegenüber, bei Tafel 31523, biegen wir nach links ab und wandern auf dem Flurweg bis zur Kreisstraße Münchaurach – Oberreichenbach, in die wir nach links abbiegen. 400 Meter weiter, nach dem Weiler Nankenhof, führt unser Weg wieder nach rechts und überschreitet ein landschaftstypisches Plateau. An einer Silage-Anlage wenden wir uns scharf nach rechts; kurz darauf erreichen wir das schön in ein Tälchen gekauerte Unterreichenbach. Bei Wegweiser 31516 stößt die Hochstraßen-Runde (gelb 3) zu unserem Weg; wir folgen beiden in Richtung Oberreichenbach auf dem kleinen Verbindungssträßchen ziemlich genau in östlicher Richtung. Bald erreichen wir es: Oberreichenbach grüßt uns und lädt ein zu einer Maß Bier und einer zünftigen fränkischen Mahlzeit, oder gern auch zu (wirklich empfehlenswerten!) griechischen Spezialitäten und Wein, den man unbedingt probieren sollte.

Unser Rückweg folgt in nordwestlicher Richtung dem Tanzenhaider Weg folgend aus Oberreichenbach hinaus. Etwa 50 Meter westlich der Biergärten von Geyers Felsenkeller biegen wir mit gelb 2 nach links ab und umrunden die Weiherkette in einer lang gezogenen Linkskurve auf die Südseite. Wenig später erreichen wir die Trabelshof-Teiche, wo wir, links abbiegend, auf einem wunderschönen Pfad die Sportanlagen von Oberreichenbach erreichen. Meist am Waldrand, führt unser lichter Wanderweg nach Süden, bis wir bei Tafel 31521 auf einer Anhöhe, auf eine querende Agrarstraße stoßen. Hier wenden wir uns nach links und wandern leicht bergab hinunter zu den im Wald eingebetteten Eckenberger Weihern. Kurz darauf erreichen wir müde und zufrieden Eckenberg, von wo aus wir losgegangen sind.

Hier können Sie sich den gesamten Flyer ansehen:

Oberreichebacher Wanderwege - Flyer Innenseite und Oberreichebacher Wanderwege - Flyer Aussenseite